Masken-Händler im Spahn-Prozess: Lieferung ohne Bezahlung – ein absolutes No-Go

Bei Bundesgesundheitsminister Jens Spahn stehen die Händler Schlange. Seit Monaten warten sie auf ihr Geld aus Lieferungen von Schutzbekleidung, die vom Ministerium zu Beginn der Corona-Krise geordnet wurde und für die sie in Vorleistung getreten sind. Epoch Times sprach mit einem der Betroffenen.

Im Budget des Händlers Joachim Lutz aus Offenburg klafft eine Lücke. Seit Mai 2020 wartet er auf die Bezahlung von 1,6 Millionen Euro, die er vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) für seinerseits gelieferte KN95-Masken erhalten müsste. Als es Engpässe mit der Versorgung von Gesichtsmasken gab, sprang er kurzerhand ein und importierte KN95-Masken aus China. Epoch Times sprach mit dem Händler am 26. Januar.

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